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Zwischen Meisterin und Schülern
Nun Shi Hongqing of China: Breatharian for Over 20 Years


Diese Sendung befasst sich mit der Möglichkeit des Lichtfastens bzw. einem Leben ohne Nahrung. Es ist keine vollständige Anleitung. Versuchen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit bitte nicht, ohne fachmännische Anleitung das Essen einzustellen.

Versuchen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit bitte nicht, ohne fachmännische Anleitung das Essen einzustellen. Zwischen Meisterin und Schülern – „Nonne Shi Hongqing aus China: Lichtköstlerin seit über 20 Jahren” - zeigen wir Ihnen heute auf Chinesisch, mit Untertiteln in Arabisch, Aulacesisch (Vietnamesisch), Bulgarisch, Chinesisch, Tschechisch-Slowakisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Hindi, Ungarisch, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Malayisch, Mongolisch, Persisch, Polnisch, Portugiesisch, Punjabi, Russisch, Spanisch und Thailändisch.

In den heiligen Schriften wird der Körper des Menschen oft als Tempel Gottes bezeichnet. Doch es ist ein ziemlich ungewöhnliches Privileg für jede Seele, diesen geheiligten Wohnsitz zu erlangen, der das Göttliche beherbergt, denn es ist wirklich ein Segen, als Mensch wiedergeboren zu werden. Zu verschiedenen Anlässen hat die Höchste Meisterin Ching Hai über die Seltenheit dieses Phänomens gesprochen: Es ist sehr schwer, als Mensch wiedergeboren zu werden.  Man muss genügend menschliche Qualität haben. Man muss Affinität mit den Eltern und mit der Gesellschaft haben, mit den Leuten, um die herum man geboren wird. Sehr schwierig. Man braucht Verdienste, um Mensch zu werden. Ihr habt in der Vergangenheit etwas Gutes getan, das euch ermöglicht, eine menschliche Geburt auswählen zu können.

Als lebender Tempel Gottes ist der menschliche Körper voll mit Wundern ausgestattet, die in jenen wachgerufen werden können, die spirituell bewusst sind und vollendeten Glauben an den Schöpfer allen Lebens haben. Inedia, „Fasten“ auf Lateinisch, ist die menschliche Fähigkeit, ohne Nahrung zu leben. Seit undenklichen Zeiten gibt es immer wieder Personen, die durch Prana - die vitale Lebenskraft - allein leben können. Durch die Gnade der Vorsehung können die Inediaten-Menschen, die ohne Nahrung leben - die Energie aus der Natur ziehen, um sich zu nähren.

Sie leben vom Chi aus dem Boden oder dem Wald und von der Sonne und von der Luft. Sie nutzen all das. Sie nutzen all das. Oder sie leben von Liebe, vom Glauben allein.

Diese Personen kennt man als Luftköstler, Sonnenköstler oder Wasserköstler, und sie kommen aus allen Lebensbereichen, aus verschiedenen Kulturen und aus allen Winkeln der Welt. Tatsächlich sind die Möglichkeiten und Wunder in diesem Leben, die unser gütiger Schöpfer für uns geschaffen hat, endlos; wir müssen uns nur im Innern verbinden, um unseren großen Reichtum als Kinder Gottes zu erkennen. Die Höchste Meisterin Ching Hai hat liebevoll eine wöchentliche Serie auf Supreme Master Television vorgeschlagen, um solche Personen der Vergangenheit und Gegenwart vorzustellen, die ein Leben ohne Nahrung auf der Erde gewählt haben. Mögen deren spirituelle Geschichten Sie bezaubern; mögen Herzen geöffnet und Horizonte erweitert werden.

Wir laden Sie jetzt ein zu Teil 1 unserer Sendung „Die Nonne Shi Hongqing aus China: Luftköstlerin seit über 20 Jahren“ bei Zwischen Meisterin und Schülern.

Wann immer ich untertags in der Sonne meditiere, tritt meine Seele aus und fliegt zum Himmel. Mein Sein ist dann nicht mehr auf der Erde. Ich lebe nun als Luftköstlerin und hoffe, ich werde dann wie die Sonne der Erde Licht bringen, die Welt beschützen und ihr Wärme geben.

Seit Juli 1990 lebt die Nonne Shi Hongqing aus dem Lotus-Tempel in China ohne Nahrung und trinkt lediglich Wasser, wenn ihr Körper danach verlangt. Erstaunlicherweise macht die Nonne Shi Hongqing schon seit sie drei Jahre alt war Phasen ohne Nahrung durch.

Zuerst war es ein Monat, ein halber Monat, und das längste waren sechs Monate. Dieses ist das längste Mal, seit 1990 bis jetzt. Im Alter zwischen drei und vier Jahren waren drei Monate das längste - das war zwischen drei und vier. Zwischen fünf und sechs waren das längste vier Monate. Vier Monate! Später, zwischen 13 und 14, habe ich immer sieben Monate lang gefastet. Zwischen 16 und 19 tat ich es neun Monate lang. Dann kamen mir neun Monate zu kurz vor. Zwischen 19 und 23 tat ich es ein Jahr lang. Als ich 23 war, wurde ich Nonne und habe seither bis jetzt nichts mehr gegessen. Das ist der Hergang. In der Zukunft esse ich vielleicht wieder, aber ich muss mal sehen. Aber nichts zu essen ist nichts Unnatürliches. Es ist naturgemäß. Viele Menschen haben mir nicht geglaubt. Aber als sie bei mir gelebt hatten, wussten sie, dass sie es konnten.

Schon bevor sie Luftköstlerin wurde, war die Nonne Shi Hongqing ihr Leben lang Vegetarierin, sogar schon, als sie noch im Leib ihrer Mutter war.

Bevor ich geboren wurde, waren meine Eltern nicht so. Sie aßen immer Tiere und bekamen Mundfäulnis und wurden krank. Meine Mutter gebar neun Kinder. Während acht Schwangerschaften aß sie Fleisch, aber als sie mich bekam, aß sie vegetarisch.

Ihre Eltern pflegten also Fleisch zu essen, wurden aber, als sie Sie bekamen, Vegetarier?

Als meine Mutter mit mir schwanger war, aß sie vegetarisch, aber nachdem sie mich geboren hatte, fing sie wieder an, Fleisch zu essen.

Als ich neun Jahre alt war, fing sie allmählich an, vegetarisch zu essen. Während der Zeit, als Ihre Mutter mit Ihnen schwanger war, war sie also Vegetarierin?

Sie behielt die vegetarische Kost noch einen Monat nach meiner Geburt bei. Nach einem Monat wohnte ich dann nicht mehr bei meinen Eltern. Ich lebte ab dann bei meiner Großmutter mütterlicherseits und war somit seit meiner Geburt immer Vegetarierin. Sie haben also ihr Leben lang nie Fleisch gegessen.

Niemals.

Wie war das mit Nachbarn und Freunden, die Fleisch gegessen haben?

Ich bin nie in deren Häuser gegangen, weil ich mich erbrach, wenn ich Fleisch roch.  Als ich noch klein war, versteckten meine Schwester und mein Bruder das Fleisch unter dem Reis, aber ich aß den Reis dann nicht. Das geschah mehrere Male. Beim dritten Mal musste ich dann mit ihnen streiten und sprach nicht mehr mit ihnen. Ich war recht klein und hatte zu essen aufgehört, aber ich hatte viel Kraft.

Als Kind strebte die Nonne Shi Hongqing von sich aus nach Spiritualität. Sie verbrachte ihre Zeit liebend gern unter Vegetariern, Mönchen und Nonnen, und erwies den Buddha-Statuen erwies den Buddha-Statuen im Dorftempel stundenlang ihre Ehrerbietung, manchmal mehrere Tage lang.

Ich konnte eine Weile lang, als ich drei oder vier Jahre alt war, - das war ganz interessant - bewegungslos wie eine Bodhisattva-Statue an einer Stelle sitzen. an einer Stelle sitzen. Einmal gingen wir an einem Hügel spielen. Danach ging ich nicht nach Hause, aber niemand suchte nach mir. Sie dachten, ich sei entweder zu einer der Großmütter gegangen oder sei bei meiner Mutter; sie wunderten sich nur, wo ich war. Tatsächlich war ich in den Windgeist-Tempel gegangen und saß in der Anbetungshalle unter der Bodhisattva-Statue. Damals bewachte den Tempel niemand. den Tempel niemand. Später erzählte jemand meinen Eltern: „Eure Tochter sitzt schon seit einigen Tagen im Tempel.” Meine Eltern erwiderten: „Wirklich? Wir dachten, sei sei zu einer der Großmütter gegangen. Das trug sich zu, als ich drei oder vier Jahre alt war. Später, als ich fünf oder sechs Jahre alt war, ging ich oft zum Tempel und brachte meinen eigenen Weihrauch mit, um ihn dort zu verbrennen. Ich war bei Menschen, die Vegetarier waren und den Namen von Amitabha Buddha oder der Guanyin-Bodhisattva rezitierten. Ich blieb bei ihnen und ging nicht wieder heim. Meine Familie suchte auch nicht nach mir. Als ich klein war, war ich ruhig.

Als Kind war ich beinahe schon stumm. Ich sprach nicht. Warum sprach ich nicht? Ich fand unsere Gespräche langweilig, sie interessierten mich nicht. Deshalb sagten alle: „Dieses Kind ist wie stumm, es spricht nicht.” Ich sagte zu meinen Eltern nicht einmal „Hallo!”, ich verneigte mich nur vor ihnen.

Als Sie also noch klein waren, fanden Ihre Eltern nicht heraus, dass Sie viele Tage lang keine Speisen zu sich nahmen?

Nein, sie wussten das nicht, weil wir drei Wohnungen hatten. Die von der Großmama väterlicherseits, der Großmama mütterlicherseits und das Haus meiner Mama. Deshalb wussten meine Eltern überhaupt nichts davon.

Als ich sieben oder acht Jahre alt war, blieb ich nicht gern zuhause. Ich ging immer zum Spielen hinaus, ging aber nicht in anderer Leute Häuser zum Spielen. Ich ging nur an Orte, wo ich Bodhisattvas und vegetarische Speisen finden und das Sutra rezitieren konnte.  In der Nähe gab es einen kleinen Windgeist-Tempel. Er war ganz in der Nähe. Ich sprach stets mit der Boddhisattva und verneigte mich vor ihr. Das tat ich am Liebsten. Das tat ich am Liebsten. Das war, als ich sieben oder acht Jahre alt war. Später, als ich neun oder zehn Jahre alt war, wollte ich Zuflucht zu Buddha nehmen. Mein Vater hat das Herz eines Boddhisattva; er ist sehr mitfühlend. Mein Vater hatte Mitleid mit mir, als er sah, dass ich nicht richtig aß, weil meine drei Schwestern sehr grob mit mir waren. Wenn es Fleisch gab, aßen sie alles auf. Wenn es kein Fleisch gab, aßen sie meine vegetarischen Speisen. Nachdem sie den ganzen Tofu aus meiner Schale gegessen hatten, blieb mir nur noch eine Schale Reis mit Wasser. Die drei Schwestern gingen jeden Tag so mit mir um. Da entschloss ich mich, nie wieder in meinem Leben zu essen, weil es dann keinen Streit mehr gäbe. Deshalb erbarmte sich mein Vater meiner. Er bat den Mönch Xiao: „Könntest du bitten meine Tochter als eine Entsagende im Tempel aufnehmen, damit sie ein besseres Leben hat und das Essen und das Leben mehr genießen kann? Der Mönch sagte: „Okay, aber es hängt auch von ihrem Schicksal ab.” Meister Zhoug Jian aus der Stadt Ganzhou hatte schon viele Menschen abgewiesen. Als ich dort hinkam, liefen wir uns über den Weg, als ich die Stufen hinaufstieg, die er gerade herunterging. Nach unserem Treffen führte er für uns die Zeremonie durch, damit wir Buddhisten wurden. Meine Mutter und ich nahmen Zuflucht zu Buddha. Damals war ich erst neun Jahre alt. Als ich etwa acht oder neun oder zehn Jahre alt war, fühlte ich mich wohl, wenn ich überhaupt nichts aß. Ich nahm immer eine halbe Schale Wasser zu mir.

Mitfühlende Zuschauer, danke für Ihre herzliche Gesellschaft bei der heutigen Folge von Zwischen Meisterin und Schülern. Seien Sie nächsten Sonntag wieder bei uns zu Teil 2 unserer 5-teiligen Reihe „Die Nonne Shi Hongqing aus China: Luftköstlerin seit über 20 Jahren“ Als nächstes folgt Gute Menschen, gute Taten, gleich nach Bemerkenswerte Nachrichten. Bitte bleiben Sie bei Supreme Master Television. Voller Dankbarkeit möge unser Planet mit all seinen Wesen weiter in die grenzenlose Gnade des Himmels eintauchen! Literatur über ein Leben ohne Speisen:  Als ich noch klein war, spielte ich immer im Fluss. Nachdem ich zu Essen aufgehört hatte, meditierte ich hier. Es war ein wunderbarer Ort zum Meditieren, weil niemand kam und mich störte. Ich trank jeden Tag nur etwas Wasser. Der Wind wehte und beim Meditieren fühlte ich mich so wohl, dass ich zu essen vergaß.

 



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